Die meisten Bürger haben es schon bemerkt. Die Straßen in Göppingen sind in einem verheerenden Zustand, auch wenn dies der OB in der letzten GR Sitzung versucht hat herunterzuspielen.
1,5 Jahr hat die Verwaltung gebraucht die Auswertung für das Straßenzustandskataster zu erbringen. Das Fazit wir müssten jetzt unmittelbar 30 Millionen in die Hand nehmen, um nur die Straßen zu erneuern, die in einem verkehrsgefährdenten Zustand sind.
Wir haben in unseren Haushaltsanträgen von 2015 bereits eine Verdopplung des Budgets für Straßenerhaltung gefordert, dies wurde durch die Mehrheit des GR abgelehnt. Interessant dabei, dass genau diese Fraktionen jetzt in den Stöhnmodus verfallen.
Durch den Beschluss des GR zum Neubau des Technischen Rathauses mit einem veranschlagten Budget von rund 20.000.000 € nehmen wir uns die Möglichkeit die Infrastruktur in Göppingen zu erhalten. Genau was ich schon mehrmals im GR in Göppingen erwähnt habe ist eingetreten.
Wir haben auch Alternativvorschläge gemacht, wie z.B. die Nutzung des Verwaltungsgebäudes der Fa. Boehringer. Hierzu haben wir eine Anfrage gestellt, der bis zum heutigen Datum nicht beantwortet wurde. Nach dem Motto solange aussitzen bis wir gezwungen werden.
Man könnte durchaus den Eindruck bekommen jedem Oberbürgermeister sein Denkmal.
Ein Beispiel einer älteren Einwohnerin, diese traute sich nicht mehr aus dem Haus, da die Straße die zu Ihrem Haus führte in so einem desolaten Zustand ist, dass Sie immer die Befürchtung hat auf dieser Straße zu stürzen.
Ähnlich erging es einem Kind welches auf einer Straße mit entsprechendem Zustand mit seinem Fahrrad stürzte und sich dabei verletzte.
Dies sollte uns allen in Göppingen zu denken geben.
Ursprünglich erschienen auf michaelfreche.de
Die meisten Bürger haben es schon bemerkt. Die Straßen in Göppingen sind in einem verheerenden Zustand, auch wenn dies der OB in der letzten GR Sitzung versucht hat herunterzuspielen.
1,5 Jahr hat die Verwaltung gebraucht die Auswertung für das Straßenzustandskataster zu erbringen. Das Fazit wir müssten jetzt unmittelbar 30 Millionen in die Hand nehmen, um nur die Straßen zu erneuern, die in einem verkehrsgefährdenten Zustand sind.
Wir haben in unseren Haushaltsanträgen von 2015 bereits eine Verdopplung des Budgets für Straßenerhaltung gefordert, dies wurde durch die Mehrheit des GR abgelehnt. Interessant dabei, dass genau diese Fraktionen jetzt in den Stöhnmodus verfallen.
Durch den Beschluss des GR zum Neubau des Technischen Rathauses mit einem veranschlagten Budget von rund 20.000.000 € nehmen wir uns die Möglichkeit die Infrastruktur in Göppingen zu erhalten. Genau was ich schon mehrmals im GR in Göppingen erwähnt habe ist eingetreten.
Wir haben auch Alternativvorschläge gemacht, wie z.B. die Nutzung des Verwaltungsgebäudes der Fa. Boehringer. Hierzu haben wir eine Anfrage gestellt, der bis zum heutigen Datum nicht beantwortet wurde. Nach dem Motto solange aussitzen bis wir gezwungen werden.
Man könnte durchaus den Eindruck bekommen jedem Oberbürgermeister sein Denkmal.
Ein Beispiel einer älteren Einwohnerin, diese traute sich nicht mehr aus dem Haus, da die Straße die zu Ihrem Haus führte in so einem desolaten Zustand ist, dass Sie immer die Befürchtung hat auf dieser Straße zu stürzen.
Ähnlich erging es einem Kind welches auf einer Straße mit entsprechendem Zustand mit seinem Fahrrad stürzte und sich dabei verletzte.
Dies sollte uns allen in Göppingen zu denken geben.
Ursprünglich erschienen auf michaelfreche.de